Die Arbeiten des 1951 geborenen Italieners setzen bei der äußeren Wirklichkeit an, verwandeln diese doch nach den Gesetzen ästhetischer Autonomie. Der Gegensatz von abstrakt und figürlich tritt hinterdas Ereignis des Bildes zurck.
Manche Gemälde erlauben noch Assoziationen an bewegte Grasfelder oder Dornbüsche, doch entscheidender als die sichtbaren Naturgegenstände sind di strukturbildenden Elementarkräfte. Wie in den imposanten Feuerbällen von "Forma primaria" (2018): ein Bild des Urknalls. Die hier gezeigte Welt des Werdens enthält kein konkret benennbares Ding, trägt aber die Möglichkeit von tausenden zukünftigen Dingen in sich.
Weitere Arbeiten von Scaiola vorhanden. Fragen Sie uns
Die Arbeiten des 1951 geborenen Italieners setzen bei der äußeren Wirklichkeit an, verwandeln diese doch nach den Gesetzen ästhetischer Autonomie.
Der Gegensatz von abstrakt und figürlich tritt hinterdas Ereignis des Bildes zurck.
Manche Gemälde erlauben noch Assoziationen an bewegte Grasfelder oder Dornbüsche, doch entscheidender als die sichtbaren Naturgegenstände sind di strukturbildenden Elementarkräfte. Wie in den imposanten Feuerbällen von "Forma primaria" (2018): ein Bild des Urknalls. Die hier gezeigte Welt des Werdens enthält kein konkret benennbares Ding, trägt aber die Möglichkeit von tausenden zukünftigen Dingen in sich.
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